Wellness-Kontigent pro Journalist:

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An jedem Arbeitsplatz: Dreifach-Steckdosenleiste, Modem analog, ISDN-Anschluss, einmal frei, einmal mit Telefon (T-Com Concept P212). Landose, Lampe. Schreibblock, Kugelschreiber, Bleistift, Radierer. Um die Ecke: kostenlose Kopierer, Faxe, Drucker, Fotodrucker. Belegte Brötchen, Süsskram, Eis, Kaffee- und Teestation, Schliessfächer. So lässt sichs arbeiten. Wir haben uns grade für die ersten Fotopools angemeldet, mal sehen was kommt.

Wobei ich den  Möwengejaule-Klingelton vom Kollegen beim Japanischen Fernsehen gerne abstellen würde…

9 Responses to “Wellness-Kontigent pro Journalist:”

  1. marco Says:

    aktuell alles scheiße: fotodrucker alle, wlan ist schon zweimal ausgefallen, meine kameras kommen vom nikon professional service erst um 15 uhr zurück und lan-kabel kostet 5 euro - UNGLAUBLICH! ;-)

  2. Sebastian Gerhard Says:

    Ich glaube, auf diese schier unhaltbaren Zustände hole ich mir erstmal nen frischen Kaffe, eine bunte Zusammenstellung diverser Kuchen und Torten, oder lieber ein paar Fisch- Käse- Wurst- oder Mettbrötchen? Oder sollte ich am Eis- und Schokoladen-Pralinenbuffet verweilen?

    Achja: Wohl dem der ein eigenes Lankabel mit hat - auch wenn Lankabel so dermassen 2001 sind… :)

    Soll ich dir was mitbringen, Maas? ;)

  3. leftwing Says:

    eingebettete journalisten? geht doch mal raus wo das leben tobt und nehmt nicht nur auf was gezeigt werden soll … raus in die camps, beobachtet bullen wie sie buergers terrorisieren, schafft gegenoeffentlichkeit und langweilt nicht mit spOn2 gedoens …

  4. marco Says:

    hase,
    mal ganz ruhig… zumindest zwei der hier mitschreibenden haben auch einen job - und zwar innerhalb des pressezentrums. und den machen wir, daher schreiben wir auch aus der innenperspektive. die beiden anderen kollegen sind derzeit noch hier, werden aber vermutlich dahin gehen, wo das leben tobt - dann kriegst du vielleicht auch die geschichten, die deiner politischen gesinnung entsprechen.

    um dir mal futter für die anschwellenden halsschlagadern zu geben: gestern bei der demo war mein subjektiver eindruck, dass die polizisten nen sehr sauberen job gemacht haben, und die handgreiflichkeiten allesamt von irgendgewelchen menschen provoziert wurden, die sich selbst nur aufplustern wollten.

    und jetzt: weiter im text - wenn dir was hier nicht passt: einfach alles rauslassen. wir hören dir zu ;-)

  5. leftwing Says:

    ach, aufregen muss ich mich nicht, ich weis wie das mit der desinformation funktioniert. boese clowns spruehen saeure, polizisten erfinden gefangenenzahlen und ihr posaunt das ungeprueft in die welt. andere sehen andere sachen, ihr seht was ihr sehen wollt.

    http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/56870
    http://www.heise.de/tp/r4/artikel/25/25447/1.html
    http://www.heise.de/tp/r4/artikel/25/25447/1.html
    http://de.indymedia.org/2007/06/180902.shtml

  6. leftwing Says:

    sorry, statt gefangene verletzte …

    dann lass ich doch mal dampf ab, bevor meine schlagader platzt ;-)

    das problem ist ja nicht gewalt oder unfreundlichkeit. merkel, putin, bush, bestimmt alles ganz nette, freundliche, brave kriegstreiber, ausbeuter, umweltzerstoerer die das gewaltmonopol und die medien auf ihrer seite haben. wenn dagegen nur freundlich und brav demonstriert wird nimmt man die leute nicht wahr, von mir aus koennen die so unfreundlich und antiautoritaer sein wie sie wollen, die demonstranten und das gewaltmonopol dieses unrechtsstaates erkenne ich auch keine minute lang an!

    fuer black blogs! http://www.korrupt.biz/

  7. leftwing Says:

    wird ja zensiert hier ;-D

  8. Sebastian Gerhard Says:

    hier wird nix zensiert…

  9. chris Says:

    Der Schreibtisch sieht mal amtlich aus! Das nenne ich konstruktives Chaos - genau so muss das sein!

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